Geld verdienen ohne Arbeit: 6 Möglichkeiten –
Lotto und Geld-Gewinnspiele: Schnell reich werden ohne Arbeit geht im Grunde mit Lottospielen, aber die Gewinnchancen für größere Beträge sind minimal. Auch bei seriösen Geld-Gewinnspielen gibt es meist viele Teilnehmer, was die Gewinnchancen stark einschränkt. Geld erben: Wer Glück hat, erbt in seinem Leben einmal (oder vielleicht mehrmals) ein nettes Sümmchen. Darauf hat man natürlich keinen Einfluss und nur die wenigsten erben richtig viel Geld. Zocken (Glücksspiel, Wetten etc.): Auch auf diesem Weg kann man theoretisch ohne Arbeitsaufwand schnell viel Geld einnehmen. ABER: Das Verlustrisiko ist in der Regel sehr hoch! Daher verlieren die meisten auch eher Geld als dass sie Geld gewinnen. Einen reichen Partner heiraten: Ok, jetzt driften wir von der Ernsthaftigkeit ab, aber es soll ja wirklich Menschen geben, die auf Moral keinen Wert legen und so drauf sind 😉 Einfach Ausgaben reduzieren: Man kann indirekt Geld verdienen ohne zu arbeiten, indem man unnötige Ausgaben vermeidet (z.B. öfter selbst kochen anstatt Essen zu gehen etc.) oder regelmäßige Ausgaben minimiert (z.B. zu günstigeren Versicherungen wechseln oder unnütze Versicherungen bzw. eine kaum genutzte Fitnessstudiomitgliedschaft kündigen) Prämien einstreichen: Manche Banken zahlen Geldprämien wenn man ein kostenloses Girokonto eröffnet oder neue Kunden wirbt (Freunde-werben-Freunde-Aktionen). Auf diese Weise kann man etwas Geld verdienen ohne dafür gearbeitet zu haben. Denn der Aufwand beschränkt sich meist darauf, dass man ein paar Formulare ausfüllt.
Kann man ohne Arbeit reich werden?
Das Prinzip – Passives Einkommen heißt diese Art der finanziellen Freiheit. Zahllose Blogs und Finanzseiten preisen es als Königsweg zu sprudelndem Reichtum. Dahinter steckt folgendes Prinzip: Anders als das sogenannte aktive Einkommen, für das man Zeit gegen Geld tauscht, etwa als Freiberuflerin, die Kurse gibt, oder als Angestellte, die ein festes Gehalt bezieht, wird das passive Einkommen eher langfristig und ohne unmittelbaren Aufwand erzeugt,
Man arbeitet also nicht für Geld – sondern lässt das Geld mehr Geld machen. Etwa mittels Mieteinnahmen, Zinsen oder Kapitalerträgen aus ETFs. So kann man unabhängig von einer Berufstätigkeit Einnahmen und vor allem Vermögen generieren. Das klingt logisch. Aber wer hat schon genug Kapital, um mal eben eine Immobilie zu kaufen? Oder ist in der Lage, so viel zu investieren, dass sich mit den Erträgen der Lebensunterhalt bestreiten lässt? Alles kein Problem – behaupten Blogs mit Namen wie “The Rich Girl Club” und “Generation Finanzen”.
Sie versprechen Formeln für die finanzielle Freiheit, Auch wenn ich kein zinsbasiertes Einkommen hätte (also aus Dividenden, Zinsen oder Miete), bliebe mir immer noch die Möglichkeit, über ein cleveres Geschäftssystem sogenanntes systembasiertes Einkommen zu generieren.
Etwa per Content Creation, also die Erstellung von kostenpflichtigen Inhalten (das können Onlinekurse zu einem speziellen Thema sein oder E-Books; siehe auch Kasten nächste Seite); per Affiliate (also Marketing über Links zu Kauf angeboten, wie man es etwa auf Blogs findet; dazu später mehr) oder Drop shipping (Onlinehandel ohne Zwischenlager).
Der Dreh bei diesem Modell: Der Umsatz wächst, ohne dass man kontinuierlich in Produktion, Infrastruktur und Fixkosten investieren muss, Doch verdient man damit wirklich so viel, dass man nebenbei reich wird? Ich bin angefixt. Am Wochenende fangen ein Freund und ich an rumzuspinnen: Wie wäre es, ein Dropshipping Geschäft mit isländischem Lakritz zu starten? In einem schnell hochgezogenen Onlineshop könnten wir die Süßigkeiten direkt zu den Kaufinteressierten bringen.
Kein Raumbedarf, keine Kosten. Doch die Realität holt uns schnell ein, denn auch ein Onlineshop bedarf zumindest eines gewissen Einsatzes von Kapital und Zeit – selbst wenn dubiose Anbieter:innen im Netz Riesengewinne bei wenig Aufwand versprechen, Und die stellen sich natürlich auch nur ein, wenn der Markt riesig ist.
Daran haben wir, trotz unserer Leidenschaft für Lakritz, dann doch Zweifel.
Wie kann ich schnell reich werden ohne zu arbeiten?
Geld verdienen ohne Arbeit: 6 Möglichkeiten –
Lotto und Geld-Gewinnspiele: Schnell reich werden ohne Arbeit geht im Grunde mit Lottospielen, aber die Gewinnchancen für größere Beträge sind minimal. Auch bei seriösen Geld-Gewinnspielen gibt es meist viele Teilnehmer, was die Gewinnchancen stark einschränkt. Geld erben: Wer Glück hat, erbt in seinem Leben einmal (oder vielleicht mehrmals) ein nettes Sümmchen. Darauf hat man natürlich keinen Einfluss und nur die wenigsten erben richtig viel Geld. Zocken (Glücksspiel, Wetten etc.): Auch auf diesem Weg kann man theoretisch ohne Arbeitsaufwand schnell viel Geld einnehmen. ABER: Das Verlustrisiko ist in der Regel sehr hoch! Daher verlieren die meisten auch eher Geld als dass sie Geld gewinnen. Einen reichen Partner heiraten: Ok, jetzt driften wir von der Ernsthaftigkeit ab, aber es soll ja wirklich Menschen geben, die auf Moral keinen Wert legen und so drauf sind 😉 Einfach Ausgaben reduzieren: Man kann indirekt Geld verdienen ohne zu arbeiten, indem man unnötige Ausgaben vermeidet (z.B. öfter selbst kochen anstatt Essen zu gehen etc.) oder regelmäßige Ausgaben minimiert (z.B. zu günstigeren Versicherungen wechseln oder unnütze Versicherungen bzw. eine kaum genutzte Fitnessstudiomitgliedschaft kündigen) Prämien einstreichen: Manche Banken zahlen Geldprämien wenn man ein kostenloses Girokonto eröffnet oder neue Kunden wirbt (Freunde-werben-Freunde-Aktionen). Auf diese Weise kann man etwas Geld verdienen ohne dafür gearbeitet zu haben. Denn der Aufwand beschränkt sich meist darauf, dass man ein paar Formulare ausfüllt.
Was machen reiche Leute den ganzen Tag?
Millionäre sind nicht glücklich, weil sie Geld haben – sondern, wenn sie ihre Zeit klug verbringen, zeigt eine Studie Je reicher Menschen sind, desto zufriedener sind sie. Andererseits aber sind Menschen, die dem Geld in ihrem Leben Vorrang geben, weniger zufrieden als Menschen, die der Zeit den Vorrang geben. Was Millionäre mit ihrer Zeit anstellen, scheint also zentral dafür zu sein, dass sie auch zufrieden sind. Was machen Millionäre eigentlich so den ganzen Tag? Champagner schlürfen und gut essen, schnelle Autos fahren, segeln oder Polo spielen – so zumindest stellen sich viele das Leben von Millionären vor. Aber stimmt das auch? Obwohl wohlhabenden Menschen enorme Medienaufmerksamkeit entgegengebracht wird, ist über ihr ganz alltägliches Leben ziemlich wenig bekannt.
Wie Millionäre im Vergleich zu uns Normalsterblichen mit ihrer Zeit umgehen, das hat Paul Smeets von der niederländischen Universität Maastricht zusammen mit Kollegen von der Harvard Business School und der Universität Amsterdam untersucht. Die Forscher interessierte zum einen, ob Millionäre womöglich anders arbeiten – aber auch, was genau sie in ihrer Freizeit machen.
Die Wissenschaftler taten das nicht aus purer Neugier, sie wollten etwas ganz Bestimmtes herausfinden. Frühere Studien hatten nämlich zwei Dinge gezeigt: einmal, dass es eine stabile Beziehung gibt zwischen dem Reichtum und der Lebenszufriedenheit eines Menschen.
- Je reicher, desto zufriedener also.
- Lingt erstmal logisch.
- Andererseits aber sind Menschen, die dem Geld in ihrem Leben Vorrang geben, mit ihrem Leben weniger zufrieden als Menschen, die der Zeit den Vorrang geben.
- Das bedeutet: Was Millionäre mit ihrer Zeit anstellen, scheint ganz zentral dafür zu sein, dass sie auch zufrieden sind.
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Welche Berufe um reich zu werden?
Das sind die bestbezahlten Berufe Deutschlands – Sie fragen sich jetzt, wie es mit den Gehältern in Deutschland aussieht? Laut einem Gehaltsreport 2022 vom Handelsblatt zählen in Deutschland Ärzte zu den Spitzenverdienern mit einem Bruttojahresgehalt von durchschnittlich 78.320 Euro.
Kann jeder Millionär werden?
Kann jeder reich werden? – Jeder möchte reich werden, aber ist das für jeden möglich? Die gute Nachricht: Grundsätzlich ja! Selbst mit einem durchschnittlichen Einkommen können Sie mit der nötigen Disziplin und in einem entsprechenden Zeitraum ein Vermögen aufbauen. Es ist allerdings nicht leicht – je höher der Verdienst ist, desto einfacher lässt sich Reichtum aufbauen. Experten raten, auch mit kleinen Beträgen anzufangen.20, 25 oder 50 Euro im Monat mögen sich anfangs nicht nach viel anfühlen. Reich werden – das stellen Sie sich vermutlich anders vor. Doch über Jahre und Jahrzehnte wachsen die Summen. Zinsen und Zinseszins wirken mit jedem Jahr stärker.
Wo bekommt man am meisten Geld?
Gehalt: Das ist der bestbezahlte Beruf Deutschlands – Wer in Deutschland gutes Geld verdienen will, sollte Arzt werden, Denn hier winkt den Berufstätigen nicht nur ein hohes Ansehen, sondern auch ein voller Geldbeutel. Das zeigt der Gehaltsatlas 2021 des Online-Portals Gehalt.de.
Auch im Gehaltsreport 2022 landen Mediziner an der Spitzenposition. Die Nummer eins unter den bestbezahlten Berufen ist der Chefarzt bzw. die Chefärztin. Diese Mediziner verdienen im Median* stolze 196.300 Euro brutto im Jahr. Gleich nach ihnen belegen Oberärzte und -ärztinnen den zweiten Platz, mit einem ebenso beachtlichen Jahresgehalt von 121.700 Euro brutto.
Im Vergleich: Fach- und Führungskräfte verdienen pro Jahr gerade einmal 43.200 Euro brutto (Median*). Wer außerhalb der Medizin sein berufliches Glück sucht, der findet auch in anderen Leitungspositionen wie bei der Vertriebssteuerung (94.800 Euro brutto) und in der regionalen Verkaufsleitung (90.800 Euro brutto) beachtliche Gehälter vor, wie Sie hier im Überblick sehen können:
Wo investieren die Reichen?
Die Strategie – Nichtsdestotrotz investieren Millionäre insgesamt relativ risikoavers hinsichtlich der Portfolioallokation. So bestehen die Portfolios im Durchschnitt zu 4,1 Prozent aus Staatsanleihen, 5,9 Prozent Immobilien, 20,1 Prozent Finanzinstrumente und 53,3 Prozent Aktien.
- Wie Yahoo Finance berichtet seien diese Portfolios laut dem Mitbegründer von DataTrek Research, Nicholas Colas, sehr viel konservativer gestaltet als zuvor angenommen.
- Hinsichtlich der Asset-Allokation sei aber auch ein weiteres Phänomen sehr auffällig: Die Millionäre investieren einen Großteil in Anlagen mit hohem Potenzial und den anderen Teil in sehr sichere Anlagen.
Trotz dieser vermeintlich risikoaversen Strategie lässt sich dennoch erkennen, dass einige der reichen Investoren auf ein Pferd setzen. So sind 15 Prozent der Millionäre mit 10 Prozent ihres Nettovermögens in einem Unternehmen investiert. Dies könnte damit zusammenhängen, dass die meisten reichen Investoren laut der Studie der Auffassung sind, ein besonders gutes Investment erkennen zu können.
Was trinken Reiche?
Man kann sich auf so viele verschiedene Arten betrinken. Man trinkt beim hoffnungslosen Versuch, bei einem Tinder-Date „mit Klasse” rüberzukommen, ein oder zwei Gläser zu viel. Man kippt sich beim Grillen am See ein Bier nach dem anderen runter, bis man bemerkt, dass die beiden 6-Packs plötzlich weg sind.
- Und dann gibt es noch ein paar wenige Elitäre, die den ganzen Abend einen 15 Euro teuren Moskow Mule und Gin Basil Smash nach dem anderen bestellen, ohne auch nur zwei Mal über die Rechnung nachzudenken.
- Und die letzte Gruppe betrinkt sich mehr als alle anderen.
- ARTIKEL: Das Leben als Privatkoch eines Multimillionärs Wenn man sich den Stammtisch in der Eckkneipe seiner Wahl ansieht, könnte man davon ausgehen, dass die größten Säufer die Typen sind, die keinen Job länger als vier Monate haben, bevor sie wieder gekündigt werden.
Stimmt aber nicht. Laut einer aktuellen Umfrage von Gallup sind es die mit den Eliteuni-Abschlüssen, die alles über Pferderennen wissen und Socken aus Seide tragen. Die Studie, basierend auf Daten von 1.009 Amerikanern, fand heraus, dass unter der Gruppe der Reichsten und Gebildetsten die meisten Trinker sind.
- Genauer gesagt, wenn du mehr als etwa 70.000 Euro pro Jahr verdienst, besteht eine 78-prozentige Chance, dass du öfter mit Jack und Johnnie liebäugelst.80-prozentig, wenn du einen Uniabschluss hast.
- Wenn du aber weniger als ca.28.000 Euro pro Jahr verdienst oder es immer noch nicht über die Realschule hinaus geschafft hast, stehen die Chancen nur bei 45 Prozent bzw.52 Prozent, dass du Alkohol trinkst.
Diese beiden Faktoren haben mehr Einfluss darauf, ob wir Alkohol trinken oder abstinent leben, als Geschlecht, Alter, Herkunft, Wohnort oder Religionsbekenntnis. ARTIKEL: Deine jugendlichen Saufeskapaden haben dein Gehirn zerstört Das hat wahrscheinlich einen offensichtlichen Grund: Wer stinkreich ist, bestellt viel schneller eine Flasche Champagner zum Brunch oder ein paar Martinis zum Business-Lunch, ohne dabei fürchten zu müssen, seinen Job an der Tankstelle zu verlieren.
Die Wohlhabenderen unter uns gehen öfter essen, gehen öfter in den Urlaub und sind im Umgang mit ihren Mitarbeitern geselliger. Ha! Ist das Leben nicht toll? Anders als man möglicherweise vermuten würde, sind die größten Säufer nicht die 20-jährigen Rich Kids, sondern die 30- bis 49 Jährigen. Männer trinken außerdem häufiger als Frauen—was natürlich Sinn ergibt, denn Männer sind ja so reich, reich reich! Wer gönnt sich nicht gerne einen eiskalten Martini nach ein paar Lägen im privaten Innenpool, der à la Dagobert Duck mit Goldmünzen gefüllt ist? Fast die Hälfte aller Trinker mit höherem Einkommen und hohem Bildungsgrad gaben an, dass sie innerhalb der vergangenen 24 Stunden ein alkoholisches Getränk zu sich genommen hatten.
Von den geringer Verdienenden waren es nur 18 Prozent. Das bedeutet also, dass Reiche öfter trinken, was aber nicht unbedingt heißt, dass sie auch mehr trinken. Das Einkommen hatte bei der Studie keine starke Auswirkung auf die Tendenz zum übermäßigen Alkoholkonsum—obwohl Hochschulabsolventen weniger dazu neigen, zu tief ins Glas zu schauen als jene ohne Hochschulabschluss.
Aber, hmm. Das Lieblingsgetränk der Amerikaner ist, wenig überraschend, das gute alte Bier.42 Prozent der Studienteilnehmer tranken am häufigsten Bier, während 34 Prozent Wein vorzogen und sich nur 21 Prozent für harten Alkohol entschieden. Da gab es keine Unterschiede bei Bildungsgrad oder Reichtum. Nur die, die am meisten verdienen, trinken eher Wein als Bier.
Auch keine Überraschung. Schön, das hat Spaß gemacht. Und jetzt sag doch bitte mal dem Butler, er soll noch eine Flasche Schampus bringen.
Was kaufen sich Millionäre?
Startseite Ratgeber Geld
Erstellt: 10.02.2014 Aktualisiert: 15.01.2019, 00:55 Uhr Kommentare Teilen Wer als Millionär etwas auf sich hält, bucht einen teuren Wellness-Urlaub – Champagnerbad inklusive. © dpa Laut einer Studie konsumieren die oberen Zehntausend mehr Luxusgüter. Im Trend liegen bei Millionären vor allem besondere Erlebnisse und exklusive Produkte: Von der personalisierten Handtasche bis zur 720-Tage-Reise um die Welt.
- Der Luxusgüter-Markt boomt: Millionäre blättern immer mehr Geld für exotische Urlaube, teure Gourmet-Menüs oder Kunst-Auktionen hin.
- Diese drei Konsumerlebnisse machen inzwischen 55 Prozent der Ausgaben für Luxus aus, zeigt eine aktuelle Studie der Boston Consulting Group (BCG),
- Aber was genau ist es, was sich die Superreichen wünschen und kaufen? Fest steht: Der Trend geht zu besonderen Erlebnissen, je exklusiver, desto besser.
Dazu zählt zum Beispiel ein Traumurlaub für 1,5 Millionen Dollar (umgerechnet 1,1 Mio. Euro). Während des Trips werden innerhalb von zwei Jahren werden 1000 Unesco-Welterbestätten besucht. Besonders bei Chinesen ist diese Luxus-Reise beliebt – und wenn sich die reichen Sprößlinge an Bord langweilen, buchen sie einfach noch einen Tauchausflug mit Hammerhaien dazu.
Andere Millionäre entspannen im teuren Wellness-Urlaub mit Champagnerbad oder gönnen sich einen Yacht-Segelturn in der Karibik. Ebenfalls im Trend liegen Touren in die Antarktis oder Privat-Safaris in Botswana. Der Markt für Luxus-Erlebnisse wächst laut BCG-Studie mit 14 Prozent aktuell stärker als für Luxus-Produkte (11 Prozent).
Für Urlaub und Hotels gaben die Menschen weltweit 335 Milliarden Euro aus. Insgesamt investierten die Superreichen rund 1,8 Billionen Dollar (1,3 Billionen Euro) für Prunk aller Art. Dabei machten die Wohlhabenden in Schwellenländern China, Russland, Brasilien, Indien schon 30 Prozent aus.
Was würde ich tun wenn ich plötzlich Millionär wäre?
Diese Frage hat sich wohl jeder schon einmal gestellt. Wir haben sicher alle schon einmal davon geträumt, über ein großes Vermögen zu verfügen, und uns ausgemalt, was wir mit diesem Geld anstellen könnten. Wenn man aber tatsächlich plötzlich über viel Geld verfügt, sollte man nüchtern an die Sache herangehen.
Ist 1700 € netto ein guter Verdienst?
1700 Euro netto sind Mittelmaß, 3000 Euro gut, 7500 Euro sehr gut – Unternehmen an den begehrten Standorten – Berlin, Hamburg, Köln, München, Frankfurt – müssen ihre Bewerber nicht mit Geld locken. Schließlich zieht es vor allem junge Leute in die Metropolen.
- Und es zieht sie zu den Global Playern mit dem großen Namen: BMW ist angesagt, Audi, Porsche, Google,
- Dass der Traumarbeitgeber ein Weltkonzern sein muss und kein Mittelständler, belegt das WirtschaftsWoche-Arbeitgeber-Ranking jedes Jahr aufs Neue.
- Angebot und Nachfrage regeln allerdings nicht nur bei Gütern und Dienstleistungen den Preis, sie wirken sich auch auf Gehälter aus.
Haussmann ist überzeugt, dass gute, namhafte Unternehmen tendenziell eher schlechter bezahlen – weil sie es sich leisten können. „Natürlich gibt es branchenabhängige und regionale Unterschiede, aber solange die Leute kommen, ändern Unternehmen ihre Vergütungsstrukturen nicht.” Schließlich seien die Vergütungsstrukturen in den meisten Unternehmen mehr oder weniger historisch gewachsen.
Wo verdient man 5000 Euro netto?
Die Besonderen: Astronaut, Tierpfleger & Co – Auch bei eher ungewöhnlichen Tätigkeiten, gibt es natürlich bestbezahlte Berufe und solche, bei denen Arbeitgeber niedriger entlohnt werden. Archäologen verdienen bis zu 57.000 Euro, bei Tierpflegern sind es knapp 30.000 Euro.
- Das Astronauten-Gehalt fängt laut Welt bei 5.000 Euro netto monatlich an und steigert sich nach dem ersten Flug ins All.
- Nicht gerade viel, wenn man bedenkt, dass du in der Regel mindestens eine Naturwissenschaft studieren und eine extrem harte Ausbildung bestehen musst.
- Die Eurofighter-Pilotin Nicola Baumann verdient als Major bei der Bundeswehr mit Besoldungsgruppe A13 laut Bild monatlich gerade mal 4.154 Euro plus Zuschläge.
Die Bandbreite ist also auch im „hochbezahlten‟ Bereich enorm. Was für den einen ein Traumgehalt ist, scheint für den anderen eher ein Taschengeld. Abseits vom Gehalt solltest du aber auch immer bedenken: Macht mir der Job eigentlich Spaß? Denn wenn man mal ehrlich ist – bestbezahlte Jobs sind die, die dir die Möglichkeit geben, deine Talente und dein Wissen zu nutzen.
Wie viel Geld sollte man mit 60 gespart haben?
Wie viel gespart werden muss Ein Rechenbeispiel: Wer mit 60 Jahren seinen Ruhestand antreten will und 25 Jahre jeden Monat 1000 Euro zur Verfügung haben möchte, müsste 300.000 Euro angespart haben. Dann wäre das Kapital mit 85 Jahren aufgezehrt. Um so viel Kapital aufzubauen, müsste man 20 Jahre lang jeden Monat ungefähr 750 Euro auf die hohe Kante legen und damit eine Verzinsung von vier Prozent erzielen.
Wer diese Summe über 30 Jahre ansparen will, braucht wegen des Zinseszinseffektes hingegen nur etwa 300 Euro monatlich zurücklegen. Langfristig sparen zahlt sich somit vor allem in den letzten Jahren vor Renteneintritt nochmal richtig aus. Wer nicht nur auf Festgeldkonto und Sparplan setzen will, kann sich auch den staatlich geförderten Produkten zur privaten Altersvorsorge wie Riester-Rente und Basisrente (auch Rürup-Rente genannt) zuwenden.
Diese Verträge ermöglichen die Auszahlung der Rente bereits mit 60 Jahren. Der Staat fördert durch Zulagen und Steuervorteile. Die Riester-Rente muss allerdings in der Auszahlungsphase voll versteuert werden, bei der Rürup-Rente wächst in den kommenden Jahren der zu versteuernde Anteil.
- Die geförderten Modelle sind aber nicht nur kompliziert, sondern oft auch wenig rentabel, weil der Verwaltungsaufwand recht hoch ist.
- Dafür gibt es staatliche Garantien zum Kapitalerhalt, die ein Wertpapierdepot zum Beispiel nicht bietet.
- Sinnvoller ist da schon eher eine betriebliche Altersversorgung, bei der sich der Arbeitgeber an den Sparraten beteiligt.
Da die Sparraten vom Bruttogehalt abgebucht werden, sind sie steuerlich begünstigt und senken die Sozialabgaben. Zwar kann der Sparer die erworbenen Rentenansprüche auch zu einem anderen Arbeitgeber mitnehmen, allerdings muss dieser den Vertrag nicht übernehmen, wenn er eine eigene Lösung anbietet.
- In keinem Fall kann der Sparer vor Erreichen des vereinbarten Rentenalters an das Geld heran.
- Dafür lässt sich aber ein Rentenbeginn mit 62 Jahren durchaus vereinbaren, vor 2012 abgeschlossene Verträge können sich Betriebsrentner auch schon mit 60 Jahren auszahlen lassen.
- Sowohl eine lebenslange Rente als auch eine einmalige Auszahlung des Kapitals ist möglich.
In beiden Fällen müssen allerdings Steuern und Krankenversicherungsbeiträge in der Bezugsphase gezahlt werden. Wer also früh in Rente gehen will, muss also enorme Sparanstrengungen unternehmen, wenn er nicht bereits über ein beträchtliches Vermögen oder die Aussicht darauf verfügt.
Kann ich als Angestellter reich werden?
So können Angestellte reich werden – Wer es nicht mit dem Unternehmertum versuchen möchte und auch nicht an die Börse gehen will, der muss sein Glück als Angestellter versuchen. Zwar gibt es nur relativ wenige Angestellte, die überhaupt so viel Geld verdienen, dass sie innerhalb eines Berufslebens eine Millionen Euro ansparen können.
Doch es gibt diese Jobs und es ist nicht unmöglich, sich in solch eine Position hochzuarbeiten. Dabei spielen die eigenen Fähigkeiten, das eigene Netzwerk und natürlich bis zu einem gewissen Punkt auch das Glück eine wichtige Rolle. Doch mit einem Studium als Jurist, Ingenieur oder Betriebswirt ist es durchaus möglich, schon mit wenigen Jahren Erfahrung ein Gehalt im sechsstelligen Bereich zu erreichen.
Wer in eine große Kanzlei, eine Beratungsgesellschaft oder zu einem Großkonzern geht, kann durchaus diese Gehälter erzielen. Dabei muss aber klar sein, dass eine tägliche Arbeitszeit von acht Stunden natürlich nicht ausreicht, um solch eine Bezahlung zu rechtfertigen.
Wer Spaß an seinem Beruf hat und im Unternehmen Karriere macht, kann dieses Gehalt sogar noch ausbauen und in eine höhere Position aufsteigen. Der Preis dafür ist aber ein Sozialleben, welches sich vor allem innerhalb des Kollegenkreises abspielt. Gerade im Bereich der Großkanzleien und der Beratungsgesellschaften sind leitende Angestellte nach der Arbeit oft noch bei Kunden oder treffen sich für ein Gespräch im privaten Rahmen.
Eine Familiengründung wird schwierig und oft leidet die Partnerschaft darunter. Wer dort seine Berufung gefunden hat, kann schon früh in seinem Berufsleben zum Millionär werden. Viele Angestellte steigen früher oder später aus diesen Branchen aus und können ihr Leben ganz nach ihren Wünschen gestalten, wenn sie bis dahin genug Geld angespart haben.
- Mit einer Ausbildung ist der Weg zu solch einem Gehalt noch einmal deutlich schwieriger und vor allem länger.
- Zahlreiche Fortbildungen sind notwendig und oft kommt man an eine Grenze, an eigentlich nur noch ein Studium neben der Arbeit weiterhelfen kann.
- Wer aber bereit ist sein Leben in Deutschland hinter sich zu lassen, der kann sein Glück im Ausland suchen.
Gerade in den arabischen und asiatischen Ländern werden deutsche Fachkräfte gerne genommen. Das Knowhow wird sehr gut bezahlt und Flüge in die Heimat sind für dringend gesuchte Experten ebenfalls möglich. Doch ob man dafür wirklich die Heimat verlassen möchte, ist eine sehr individuelle Entscheidung, über die gut nachgedacht werden sollte.